Über die Arbeit von Missionsarzt Dr. Thomas Brei in Tansania
Biblischer Prolog: „Josef antwortete dem Pharao: Nicht ich, sondern Gott wird zum Wohl des Pharao eine Antwort geben. Da sagte der Pharao zu Josef: In meinem Traum, siehe, da stand ich am Nilufer. Siehe, aus dem Nil stiegen sieben Kühe, fett im Fleisch und von schönem Aussehen, und weideten im Riedgras. Doch siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, elend, von sehr hässlicher Gestalt und mager im Fleisch. Nie habe ich so etwas Hässliches in ganz Ägypten gesehen. Die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, fetten Kühe auf. Sie verschwanden in ihrem Bauch, aber man merkte nicht, dass sie darin waren; sie sahen ebenso hässlich aus wie am Anfang. Dann wachte ich auf.
Nun sehe sich der Pharao nach einem klugen, weisen Mann um und setze ihn über das Land Ägypten.
Der Pharao möge handeln:…“ (Gen 41,16-41).
So wie der Pharao in jener Geschichte des Alten Testaments zum Handeln aufgefordert wird, so geht es Pfarrer Dr. Thomas Brei und seinem Team gerade. Auch sie müssen handeln, denn die Schulden, die das Krankenhaus gerade hat, machen ihnen große Sorgen.